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Pressemitteilungen und Pressespiegel

Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt werden, können in Frauenhäusern Schutz finden. Doch es gibt zu wenig Plätze – und die Zahl der Betroffenen steigt. Die Ampel-Koalition will die Infrastruktur ausbauen.

Peetz, Katharina / Waltz, Manuel | 28. Februar 2024, 18:40 Uhr

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Pressemitteilung, Hamburg den 22. Februar 2024

In einem gemeinsamen Appell schlagen über 20 Beratungsstellen Alarm angesichts der dramatischen Situation von wohnungslosen Menschen mit besonderem Schutzbedarf und in aufenthaltsrechtlich ungeklärten Lebenssituationen. Zu den Unterzeichner*innen zählen Frauenhäuser, Anlaufstellen für Gewaltbetroffene und Betroffene von Menschenhandel sowie Migrationsberatungsstellen. Sie fordern insbesondere den Ausbau von sicheren Notunterkünften für alle wohnungslosen Menschen, die anonym und damit unabhängig vom Aufenthaltsstatus genutzt werden können.

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Die prekäre und uneinheitliche Finanzierung von Frauenhäusern führt dazu, dass viele Frauen ihren Schutz selbst bezahlen müssen oder schlimmstenfalls keinen Zugang erhalten.

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NDR: Mitarbeiterinnen der Autonomen Frauenhäuser in Hamburg klagen, sie hätten zu wenig Zeit, Frauen und Kinder umfassend zu beraten. Und viele Frauenhausbewohnerinnen finden nur schwer eine Wohnung.

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2022 waren Hamburgs Frauenhäuser erneut fast vollständig ausgelastet. Die aktuell 244 Plätze waren zu 95 Prozent belegt, wie aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage der CDU hervorgeht.

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