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Neuigkeiten

"Jede vierte Frau in Deutschland erlebt Gewalt in der Familie oder Partnerschaft. Das können Schläge oder Tritte sein, aber auch Einsperren und Kontrolle zählen dazu und sexuelle Gewalt sowieso. Erst seit 40 Jahren gilt Gewalt gegen Frauen als Menschenrechtsverletzung. Frauen haben verschiedene Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen. Warum das manchmal so schwer ist und welche Angebote es in Hamburg gibt, darüber sprechen wir Donnerstagabend im Treffpunkt auf NDR 90,3."

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Die Mitarbeiterinnen des Hilfetelefons ‚Gewalt gegen Frauen‘ streiken heute, um für eine bessere Bezahlung ihrer Arbeit zu kämpfen.

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Kinder in Not - wie Familien unter der Coronazeit leiden. Was kann für die Opfer getan werden?

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Der Rojbîn Frauenrat und Gemeinsam Kämpfen verurteilen einen erneuten Feminizidversuch in Hamburg. Am gestrigen Freitag hat ein Mann in Hamburg Lurup seine Frau und seine zwei Kinder lebensgefährlich verletzt.

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"Wochenlang zusammen auf engstem Raum, da steigt der Stresslevel in der Beziehung. Zwar wurde zum Beispiel in Hamburg noch kein Anstieg bei Fällen von häuslicher Gewalt gemeldet - doch das heißt nicht, dass es ihn nicht gibt."

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Wir fordern die vollständige Umsetzung der Istanbul Konvention in Bezug auf Artikel 59 (1) und die Rücknahme des Nichtanwendungsvorbehalts gegen Artikel 59 (2) und (3), welche Handlungsanweisungen für den Schutz von Betroffenen geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt bei eheabhängigem Aufenthalt regeln.

Wir fordern, dass von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffenen Migrant/innen mit eheabhängigem Aufenthalt ihr Recht auf Schutz u. einen eigenen Aufenthaltstitel nicht länger verwehrt wird

 

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_03/_06/Petition_107950.html

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