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Pressemitteilungen und Pressespiegel

Hamburg - Im Hamburger Stadtteil Altona-Nord haben am Mittwochabend etwa 80 Menschen der getöteten Juliet H. gedacht.

 

www.tag24.de/nachrichten/hamburg-gedenk-veranstaltung-juliet-h-getoetet-altona-nord-junge-sohn-findet-mutter-tot-900355

 

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Ein schwarzes Transparent liegt auf den Stufen vor dem Strafjustizgebäude am Sievekingsplatz. „Keine mehr“, steht darauf. Daneben eine Kerze und ein Foto von Juliet H. (†42). Die vierfache Mutter war im Dezember in ihrer Wohnung in Altona-Nord von ihrem Ex erstochen worden. Heute beginnt der Prozess gegen Marc H.

 

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Über 50 Mal stach er auf die vierfache Mutter ein, irgendwann verlor Juliet H. das Bewusstsein und verblutete schließlich. Die furchtbare Tat sorgte im Dezember 2018 für Entsetzen in Hamburg. Vor Gericht gestand ihr Ex-Mann die Tat – und entschuldigte sich.

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Die Kampagne ‚Gemeinsam Kämpfen – für Selbstbestimmung und demokratische Autonomie‘ hat eine Stellungnahme zum Feminizid und versuchten Feminizid in Hamburg und der Berichterstattung der Presse veröffentlicht. Außerdem ruft sie zu einer Demonstration unter dem Motto „Ni una menos“ auf.

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Fr. H., die am Mittwoch, 05.12.2018 durch ihren Ex-Partner ermordet wurde, ist kein „zufälliges OPFER“. Es handelt sich nicht um ein „Familiendrama“, sondern um MORD!

 

Es ist ein weiterer Femizid, der siebte in Hamburg in diesem Jahr und der über 140. deutschlandweit!

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Jeden zweiten oder dritten Tag tötet ein Mann in Deutschland seine Partnerin. Das sind keine "Familiendramen" - sondern es handelt sich um ein strukturelles Problem, das nach öffentlicher Verantwortung verlangt.

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