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Aktuelles, Presse und Termine

Die aktuelle Situation fordert uns alle heraus, viele Frauen in besonderem Maße:

keine Kinderbetreuung, der Aufruf, in den eigenen vier Wänden zu bleiben oder Angst um die finanzielle Existenz sind nur einige der Faktoren, die Gewalt gegen Frauen auslösen können und in der jetzigen Situation verstärken und begünstigen werden.

 

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Am 23.12.19 wurde in Hamburg das neue Polizeigesetz eingeführt. Bis auf zwei Demonstrationen und einige wenige Veranstaltungen fand dies in der öffentlichen Wahrnehmung und in der Presse kaum Beachtung, obwohl dadurch die Befugnisse der Polizei enorm ausgeweitet wurden. Dieses Statement soll der Anfang zu einer weiteren Auseinandersetzung sein.

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Wir begrüßen die vom Bund bereitgestellte Summe im Rahmen des Bundesinvestitionsprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ für den Aus-, Um- und Neubau von Frauenhäusern und Beratungsstellen in den kommenden vier Jahren. Das ist ein wichtiger Baustein für den Gewaltschutz von Frauen und Kindern in Deutschland. Mit diesen Mitteln können vor Ort Frauenhäuser barrierearm ausgebaut und neue räumliche Kapazitäten geschaffen werden. Die dringend erforderliche Neuregelung zur Finanzierung des Frauenhausaufenthaltes ist bisher jedoch kein Bestandteil des Bundesprogramms.

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Morde an Frauen* sind keine privaten "Beziehungsdramen"

Gewalt an Frauen* ist politisch!

#keinemehr

 

Aufstellungszeit, -Ort: 25.11.19, 17.00 Uhr Ottenser Hauptstraße 1

Auftaktkundegebung, -Ort: 17.00-18.00 Uhr, am Aufstellungsort

Die Demo beginnt um 18.00 Uhr an der Ottenser Hauptstraße 1 (Mercado Altona) am Busbahnhof vorbei auf die neue Große Bergstraße - Große Bergstraße - Louise-Schröder-Straße - Nobistor - Holstenstraße - Reeperbahn - Talstraße - Wohlwillstraße, Ende Arrivatipark oder über neuer Pferdemarkt, Schanzenstraße bis zum Bahnhof Sternschanze

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Am o.g. Fachtag nahmen 240 Personen aus ganz Deutschland teil Vertreten waren Mitarbeiter*innen aus Frauenhäusern, Frauenberatungsstellen, Jugendämtern, kommunalen Gleichstellungsbüros, bundesweiten Vernetzungsstellen, Täterberatungsstellen, Polizeipräsidien, Wissenschaft & Lehre, sowie Jurist*innen.

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