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Pressemitteilungen und Pressespiegel

Die aktuelle Situation fordert uns alle heraus, viele Frauen in besonderem Maße:

keine Kinderbetreuung, der Aufruf, in den eigenen vier Wänden zu bleiben oder Angst um die finanzielle Existenz sind nur einige der Faktoren, die Gewalt gegen Frauen auslösen können und in der jetzigen Situation verstärken und begünstigen werden.

 

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Wir begrüßen die vom Bund bereitgestellte Summe im Rahmen des Bundesinvestitionsprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ für den Aus-, Um- und Neubau von Frauenhäusern und Beratungsstellen in den kommenden vier Jahren. Das ist ein wichtiger Baustein für den Gewaltschutz von Frauen und Kindern in Deutschland. Mit diesen Mitteln können vor Ort Frauenhäuser barrierearm ausgebaut und neue räumliche Kapazitäten geschaffen werden. Die dringend erforderliche Neuregelung zur Finanzierung des Frauenhausaufenthaltes ist bisher jedoch kein Bestandteil des Bundesprogramms.

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Am o.g. Fachtag nahmen 240 Personen aus ganz Deutschland teil Vertreten waren Mitarbeiter*innen aus Frauenhäusern, Frauenberatungsstellen, Jugendämtern, kommunalen Gleichstellungsbüros, bundesweiten Vernetzungsstellen, Täterberatungsstellen, Polizeipräsidien, Wissenschaft & Lehre, sowie Jurist*innen.

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Femizid – Mord an einer Frau, weil sie eine Frau ist

 

Femizide sind keine dramatischen Einzelfälle, wie sie medial noch zu häufig dargestellt werden. Sie haben System und sind Produkt eines gesellschaftlichen Ganzen. Mit Femizid ist die vorsätzliche Tötung einer Frau aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen tradierte und normative Rollenvorstellungen gemeint. Frauen, die selbstbestimmt über ihr Leben, ihren Körper und ihre Sexualität entscheiden wollen, werden von denen, die dies nicht dulden, gewaltvoll bestraft . In Deutschland treten Femizide meist als ‚Trennungstötung‘ auf: also die Tötung der derzeitigen oder ehemaligen Partnerin wegen der durchgeführten oder beabsichtigten Trennung…

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„Explizit offen für Transfrauen“

Hamburg bekommt ein neues Frauenhaus. Der Verein „6. Autonomes Frauenhaus“ möchte dort neuere feministische Konzepte umsetzen.

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