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Pressemitteilungen und Pressespiegel

Drei Jahre nach in Kraft treten der Istanbul- Konvention in Deutschland gibt es nach wie vor große Lücken und ein effektiver Gewaltschutz von Frauen und ihren Kindern ist nach wie vor nicht gewährleistet.

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Istanbul-Konvention vollständig umsetzen –

Anforderungen an die Finanzierung von Frauenhäusern

 

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Femizide sind keine dramatischen Einzelfälle, wie sie medial noch zu häufig dargestellt werden. Sie haben System und sind Produkt eines gesellschaftlichen Ganzen. Mit Femizid ist die vorsätzliche Tötung einer Frau aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen tradierte und normative Rollenvorstellungen gemeint. Frauen, die selbstbestimmt über ihr Leben, ihren Körper und ihre Sexualität entscheiden wollen, werden von denen, die dies nicht dulden, gewaltvoll bestraft.

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Das Bündniss Istanbul-Konvention (BIK) verurteilt den Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention scharf und fordert Konsequenzen für die deutsch-bzw. europäisch-türkischen Beziehungen.Das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt”, die sogenannte Istanbul-Konvention, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Bemühungen der Frauenbewegung, um Gewalt gegen alle Frauen und Mädchen auf jeder Ebene zu bekämpfen.

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"Iris Hannig-Pasewald von der Opferhilfe Hamburg erklärt, wie man betroffenen Frauen helfen kann."

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"Jeden dritten Tag wird eine Frau in Deutschland durch ihren Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist die traurige Wahrheit. Durch die Corona-Pandemie verschärfen sich die Probleme nur noch mehr. Stress, Isolation und Zukunftsängste sind nur einige von etlichen Faktoren, die die Gewaltbereitschaft in dieser Zeit erhöhen. Am heutigen internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen wird in ganz Hamburg ein Zeichen gesetzt. Aber auch Mut gemacht, sich Hilfe zu suchen."

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